Sicherheits- und Gesundheitskoordination / Bauausführerkoordination
Sicherheits- und Gesundheitskoordination / Bauausführerkoordination
Der Sicherheits- und Gesundheitskoordinator ist die natürliche Person, die der Konstrukteur und der Kunde zur Ausführung der in der Verordnung von 4/2002. (II.20.) SZCSM-EüM Rendelet 2.§ 3. festgelegten Aufgaben beschäftigen oder beschäftigen müssen.
Wann ein Koordinator zu ernennen ist
a, Die Dauer der Bautätigkeit wird voraussichtlich 30 Arbeitstage überschreiten und mehr als 20 Mitarbeiter werden gleichzeitig dort arbeiten,
b, Der geplante Arbeitsaufwand beträgt mehr als 500 Manntage.
Wer kann Sicherheits- und Gesundheits Bauausführerkoordinator sein?
Der Sicherheits- und Gesundheitskoordinator für die Umsetzung des Bauplans ist die natürliche oder juristische Person, die vom Kunden, Bauleiter und Projektleiter mit der Erfüllung der im Gesetz festgelegten Aufgaben zur Umsetzung des Bauplans beauftragt wird.
Gute Praktiken
Die für die Sicherheits- und Gesundheitskoordinatoren eines Bauplans erforderlichen Kompetenzen müssen die des Koordinators berücksichtigen:
- über das notwendige Wissen verfügen, um die koordinierende Rolle zu spielen
- nachweislich über Fähigkeiten und Erfahrungen auf ähnlichen Baustellen verfügen
- unter Berücksichtigung der Größe und Komplexität der Bauarbeiten über angemessene Kenntnisse der Planungs- und Bauarbeiten sowie der für die vorgeschlagene Konstruktion spezifischen Sicherheits- und Gesundheitsaspekte verfügen
- muss in der Lage sein, dem Kunden die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die erforderlich sind, um die mit der betreffenden Arbeit verbundene
- Arbeitsschutzrisiken erfolgreich zu bewältigen. Bei der Beurteilung der Kompetenzen einer juristischen Person müssen die Kompetenzen sowohl der
- Organisation als auch der Personen berücksichtigt werden, die auf dem betreffenden Standort beschäftigt werden sollen.
Die gleichen allgemeinen Überlegungen zu Fachwissen und Ressourcen gelten für die Bewertung anderer Interessengruppen
Es ist sehr wichtig, dass es sich ohne einen Abschluss (Bauingenieur) und Erfahrung nicht lohnt, einen BE-Koordinator anzuvertrauen.
Die Ernennung oder Anstellung des Koordinators hat keine Auswirkungen auf die in den Arbeitsschutzbestimmungen festgelegten Verantwortlichkeiten des Auftraggebers (Arbeitgebers) und des verantwortlichen technischen Leiters. ( 4/2002. (II.20.) SZCSM-EüM Rendelet 9.§)
Aber welche Aufgaben hat ein Design- Bau- Gebäudekoordinator, mit einem anderen Namen ein Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator?
Die Zuweisung und Verwendung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators ist schon bei der Planung obligatorisch. Die geplante Konstruktion von vernachlässigten Sicherheitselementen, die in vielen Fällen bei der Planung nicht berücksichtigt wurden, der Sturzschutz, das Fehlen eines Organisationsplans ist auch die Ursache der vorkommenden Unfälle.
Die Ernennung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinators liegt in der Verantwortung des Auftraggebers,( jeder natürlichen oder juristischen Person, in deren Auftrag der Bau ausgeführt wird) des Konstrukteurs und des Auftragnehmers. Integrierte und vorbeugende Sicherheit muss bei der Planung berücksichtigt werden. Das bedeutet u.a., dass diese Spezialisten bei der Gestaltung der Strukturen in den Bauelementen helfen, an denen die Werkzeuge (Festmacher für Bauhilfen, Gerüste, Leitern, persönliche Schutzausrüstung ) für sicheres Arbeiten in Zukunft angebracht werden können. Der Koordinator kann auch prüfen, ob das Budget bereits einen Aufruf für Sicherheitssysteme enthält. Auf dieser Grundlage sollten die Koordinatoren in erster Linie in die Erstellung und Kontrolle des Sicherheitsplans einbezogen werden, so kann er die möglichen Risiken filtern. Wenn er doch solche erkennt, wird einen Vorschlag gemacht, um sie zu beseitigen. Ohne den Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan kann der Bau nicht begonnen werden. Es kann behautet werden, wenn der Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan nicht gemacht wird, oder ein Sicherheits-und Gesundheitsschutzkoordinator nicht bestimmt wird., werden die Grundsätze der Prävention nicht erfüllt. Der Koordinator sollte sich bemühen, so viele Informationen wie möglich über das Design zu erhalten und auf dieser Grundlage den Konstrukteuren und Auftragnehmern die größtmögliche Hilfe zu bieten. Nach den festgelegten Grundsätzen müssen die Koordinatoren erneut prüfen, ob die Konstrukteure und Auftragnehmer die Sicherheitsstandards maximal erfüllt haben.
Bauarbeiter sind im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen einem besonders hohen Unfall- und Gesundheitsrisiko ausgesetzt, so hat ein Sicherheits-und Baukoordinator die Aufgabe, Inspektion, Koordinierung und Teilnahme an der Definition von Aufgaben, die gleichzeitig auf der Grundlage von Arbeitsschutzaspekten von Auftragnehmern und Subunternehmern ausgeführt werden können. Die Kompetenz des Sicherheits-und Baukoordinators garantiert die unfallfreie Fertigstellung des Baus, was auch zum Erfolg der Bauarbeiten beiträgt.
Die äußerst komplexe Tätigkeit des Multitasking-Baukoordinators kann von mindestens Koordinatoren mit einer hohen technischen Qualifikation und Berufserfahrung ordnungsgemäß koordiniert werden. Ein Sicherheits-und Gesundheitsschutzkoordinator muss die Pläne, technische Spezifikationen interpretieren, muss die mit einer bestimmten Bautätigkeit verbundenen Risiken identifizieren und analysieren (Es handelt sich nicht um eine gesetzlich beschriebene Risikoanalyse- Munkavédelmi Törvény 54§)
In westeuropäischen Ländern handelt es sich um eine Tätigkeit im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit im Baugewerbe und der Bauspezialisierung . Unprofessionalität und die Anwendung trockener Gesetze, Vorschriften, Gesetze und MSZ Standards in Bezug auf Bauprozesse führen zu Missverständnissen, Ignoranz und Chaos seitens der Mitarbeiter.
Im Baubereich kann die Entwicklung der Regeln und der vom Sicherheits-und Gesundheitsschutzkoordinator vereinbarten und mit den Auftragnehmern vereinbarten Arbeitskultur nur zu Ergebnissen führen.
Der Sicherheits-und Gesundheitsschutzkoordinator kann bis zur Fertigstellung des e-Konstruktionsprotokolls zusätzlich zu der Person, die für die Führung des Protokolls erforderlich ist, einen Eintrag im E-Main-Protokoll und seinen Anhängen vornehmen (nach der 191/2009. (IX.15.) „Kormány Rendelet“ über die Bautätigkeit 27.§ Punt d). Die begründeten Vorschläge des Koordinators werden vom zuständigen technischen Manager im Rahmen seiner Sicherheitsverantwortung durchgesetzt. Das bedeutet, dass die von den Sicherheits-und Gesundheitsschutzkoordinator gemachten Bemerkungen die eigentlichen Bauarbeiter durch den zuständigen technischen Leiter erreichen. (4/2002. (II.20.) SZCSM-EüM Regelung 3.§(2) ) Die Ernennung oder Anstellung des Koordinators hat keine Auswirkungen auf die Verantwortlichkeiten des Auftraggebers (des Arbeitgebers) und des verantwortlichen technischen Managers gemäß den Regeln für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.
Koordinatoren spielen , wie andere Akteure in Planung und Konstruktion, eine Schlüsselrolle bei der sicheren und gesunden Vereinbarkeit von Arbeit, der Festlegung von Bedingungen und der Verhinderung von Notfällen.
Notfälle sind auf Baustellen vor allem darauf zurückzuführen, dass mehrere Arbeitsprozesse gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander ablaufen. Europaweite Studien haben gezeigt, dass ein erheblicher Teil der Arbeitsunfälle während der Bauarbeiten auf Konstruktionsfehler, unvollständige Organisation und falsche Koordinierung der Arbeiten und Schutzmaßnahmen zurückzuführen ist.
Unser Ziel ist, sich in der falschen Ansicht zu irren, dass die Anwendung gesetzlicher Verpflichtungen und Standards eine Belastung für ein Unternehmen darstellt, versuchen wir vielmehr, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass diese Verpflichtungen den Arbeitnehmern physischen Schutz und dem Arbeitgeber Rechtsschutz bieten.
Wie wir BE-Koordinatoraufgaben ausführen
Unser Ziel ist es daher, das Missverständnis umzukehren, dass die Anwendung gesetzlicher Verpflichtungen und Standards eine Belastung für Unternehmen darstellt, vielmehr versuchen wir, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass diese Verpflichtungen den Arbeitnehmern physischen Schutz und den Arbeitgebern Rechtsschutz bieten.